PRESSEMELDUNG 13.04.2017
Zweite Schule in Mönchengladbach saniert
mit Wärmeleisten zur Wandfeuchte- und Schimmelprävention
Zum zweiten Mal innerhalb kurzer Zeit wurden in Mönchengladbach Schulräume mit den think[RED]energy®-Wärmeleisten zur Feuchte- und Schimmelprävention ausgerüstet.
Auf den Außenwänden der Klassenräume wurden großflächige Feuchtigkeitseinträge festgestellt. Teilweise lag die Wandfeuchte bei mehr als 50 %. Die Gefahr von Schimmelbildung war hier in hohem Maße gegeben. Im Normalfall sollte die Wandfeuchte 8 % – 12 % betragen.
So endschied man sich in Mönchengladbach erneut auf die think[RED]energy®-Wärmeleiste zur Feuchte- und Schimmelprävention zurückzugreifen.
Über einen Thermostaten mit abgesetztem Temperaturfühler wird nun die Wandtemperatur gemessen und so gesteuert, dass die Temperatur der Wand immer oberhalb des Taupunktes liegt.
Innerhalb kurzer Zeit wird das Mauerwerk getrocknet, vor aufsteigender Feuchte bewahrt und dem Schimmel somit die Grundlage entzogen. Problem gelöst.
Die think[RED]energy®-Wärmeleiste zur Feuchte- und Schimmelprävention ist Bestandteil der
EnergieKonzeption HEiZUNG 4.0®
Pressebericht 15.11.2016
Tschüss Schimmel, hallo Wärmeleiste!
Neue Möglichkeiten zur Prävention und effektiven Bekämpfung von Schimmel
Wer kennt sie nicht, die unheilvollen Anzeichen in Wohnraumecken, hinter Schränken und im Bad- und Kellerbereich: dunkle Flecken und weiße Schimmelpartikel. Gerade in der „feuchten“ Jahreszeit ist viel Initiative und Know-how gefragt, um Schimmel zu vermeiden bzw. vorhandene Schimmelarten fachgerecht zu entfernen und langfristig zu bekämpfen.
Wärmeleisten
Eine innovative Möglichkeit ist der Einsatz von Wärmeleisten. Kalte Stellen in Räumen, an denen Luftfeuchtigkeit kondensiert, bieten den idealen Nährboden für Schimmel. „Hochfahren der Heizung“ und „Fenster auf Kipp“ reichen als Mittel meist nicht aus, um Schimmelbildung zu verhindern.
Raumluftfeuchte
Vor allem ist zu bedenken: Je wärmer die Raumluft ist, desto höher ist die Raumluftfeuchte. Je feuchter eine Wand ist, desto mehr wird Schimmelwachstum begünstigt. Eine sinnvolle Lösung: Die Wärme exakt dorthin bringen, wo sie benötigt wird. Dies ermöglicht das Anbringen einer elektrisch betriebenen Wärmeleiste.
Steckdosenthermostat
So einfach und zielgerichtet kann man Schimmel heute wirksam die Stirn bieten. Ein programmierbares Steckdosenthermostat mit abgesetztem Fühler sorgt dafür, dass die Wandtemperatur an schimmelgefährdeten bzw. schimmelbefallenen Stellen die Temperatur von 16 ° Celsius nicht unterschreitet. Besonders erfreulich: Das innovative Wärmeleisten-Konzept ist individuell einsetzbar und lässt sich ganz einfach selbst montieren. Magnetschrauben erlauben ein unkompliziertes Anbringen an der Wand.
Magnetschrauben
An alles gedacht: Das modulare Stecksystem der Wärmeleisten macht auch einen unproblematischen Einbau „um die Ecke“ möglich. Zudem sind auch individuelle Maßanfertigungen auf Wunsch möglich. Gesundes Wohnen muss endlich kein unerfüllbarer Wunsch mehr bleiben, denn auf trockenen Wänden findet Schimmel kein Zuhause. Teilen Sie Ihr Zuhause nur noch mit Bewohnern, die sie wirklich mögen.
Gesundes Wohnen
Weitere Informationen zum Zusammenhang von Taupunkt, Schimmelbildung und Bauteiltemperierung finden Sie auf unserer Seite think[RED]energy®-NIEDERTEMPERATUR-Wärmeleisten
BERLIN, 10. Mai 2016
Die think [E] energy GmbH zu Gast bei der Präsentation des Umweltgutachtens 2016 durch den Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU)
Am 10. Mai 2016 wurde in Berlin das alle 4 Jahre vom Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) erstellte und vom Bundesumweltministerium in Auftrag gegebene, Umweltgutachten 2016 präsentiert und im Rahmen eines ausgewählten Personenkreises zur Diskussion gestellt.
Neben Vertretern aus diversen Bundesministerien waren Vertreter von namhaften Universitäten und Forschungseinrichtungen sowie Vertreter aus Industrie und Wirtschaft geladen.
Auf Grund unserer bestehenden Kontakte zum SRU war es uns möglich in diesem Kreis die EnergieKonzeption HEiZUNG4.0® zu positionieren.
Nach der Präsentation des Umweltgutachtens durch den Vorsitzenden des Sachverständigenrates Herrn Prof. Dr. Martin Faulstich, stellte sich der Rat einer Reihe von hochkarätigen Kommentatoren aus Forschung, Wirtschaft und Politik.
Die anschließenden kontroversen Diskussionen gaben die Möglichkeit, neben der eigenen Positionierung, einen Einblick in wissenschaftliche und parlamentarische Prozesse zu gewinnen.
Die gesamte Veranstaltung zeichnete sich durch eine äußerst konstruktive Diskussionskultur aus, wodurch alle Beteiligten mit neuen gewonnenen Impulsen und Erkenntnissen ihre Arbeit im Bereich der von der Politik geforderten Energiewende fortsetzen können.
Der von der EnergieKonzeption HEiZUNG4.0® gesetzte Standard wurde in einer Reihe von Gesprächen erläutert und positiv beurteilt. Die von uns mitgeführten Handouts fanden interessierte Abnehmer.
Download des Handouts
Behaglichkeit und Bautenschutz mit Flächenheizungen
Mit Strahlungswärme heizen
Bei der Sanierung eines Baudenkmals sind immer auch Fragen zu klären, die sich mit der künftigen Wärmeversorgung beschäftigen. Was soll aus der alten Öl- oder Gasheizung werden? Wie bekommt man Feuchte- und Schimmelprobleme in den Griff? Will man mit der neuen Heizungsanlage weiter die Umwelt verschmutzen oder auf eine moderne Umweltschutzheizung umsteigen? Wo liegen die Kosten? Was macht Sinn?
Steht auch eine Erneuerung der Heizungsanlage an, so entscheidet sich mit der Wahl der Heizungsart letztlich die Sanierungsmaßnahme für das gesamte Gebäude. Bleibt es bei einer Heizung, die trotz steigender Effizienz fossile Energieträger verbrennt, Kohlenstoffdioxyd freisetzt und unsere Atemluft erhitzt, so kann von Umweltschutz keine Rede sein und sinnvolle Sanierungsmaßnahmen werden problematisch.
Niedertemperatur-Flächenheizung
Völlig anders sieht es aus, wenn man sich für ein modernes und innovatives Heizsystem entscheidet: eine Niedertemperatur-Flächenheizung zur Hüllflächen- und Bauteiltemperierung. Dieses Heizsystem, betrieben mit Ökostrom oder in der wassergeführten Variante in Verbindung mit modernsten Luft/Wasser-Wärmepumpen, ist die Lösung vieler Probleme im denkmalgeschützten Gebäudebestand, zumal praktisch alle Gebäude über die baulichen Voraussetzungen verfügen, um eines der beiden Niedertemperatur-Flächenheizsysteme einzubauen.
(Erschienen in Denkmalsanierung 2015/2016)
SANIERUNGSKONZEPT
Energieeffiziente Sanierung von Bestandsgebäuden durch Infrarot-Heizsysteme
Rund um das mit dem Klimaschutzpreis 2011 der RWE Deutschland AG und der Stadt Essen ausgezeichnete think [RED] energy® - Infrarot-Heizsystem hat das Essener Unternehmen ein hochinteressantes und sehr effizientes Sanierungskonzept für Bestandsgebäude zusammengestellt.
Als führendes Unternehmen in Sachen Infrarot-Heizsystem zur Hüllflächen- und Bauteiltemperierung (z. B. Austausch von Nachtspeicheröfen und Beseitigung von Wandfeuchtigkeit und Schimmel) hat die think [E] energy GmbH als Herzstück ihres Gesamtkonzeptes ein aus mehreren Komponenten (Standard-Wärmewand, Wärmewand mit thermodynamischer Innenraum-Dämmung®, Nischenheizung, Wärmeleisten und Heizelementen) bestehendes Infrarot-Heizsystem entwickelt.
(Erschienen in HAUS+HOF November 2013)
SCHIMMELPILZE
Die unwillkommenen Mitbewohner
Die Frage, ob wir im Universum alleine sind oder ob es da draußen jemanden gibt, der zu uns hinüberschaut, ist noch nicht geklärt. Anders sieht es bei der Frage aus, ob wir in unseren Wohnungen und Häusern unter uns sind oder nicht. Diese Frage kann klar beantwortet werden.
Wir sind nicht alleine! Selbst Kevin ist nicht allein zu Haus.
Vieles haben wir getan, um der Einsamkeit in unseren Wohnungen zu entfliehen und einen bequemen Mitbewohner einzuladen, den Wohnraum mit uns zu teilen. Wenn er einmal da ist, brauchen wir nichts weiter zu tun, ihn nicht füttern, nicht Gassi gehen, sondern einfach so weitermachen wie bisher. Luftdicht abgeschlossene Fenster mit Vielfachverglasung einbauen, Häuser komplett hinter 20 Zentimeter dicken Styropor-Platten luftdicht einzupacken und fossile Rohstoffe (Öl, Gas, Kohle) verbrennen, um warmes Wasser zu produzieren, um anschließend warme Luft aufsteigen zu lassen. Mehr nicht. Dann kümmert sich unser Gast schon um sich selbst.
(Erschienen in HAUS + HOF März 2013)
BRANDGEFAHR
Sind Wärmedämm-Verbundsysteme alternativlos?
Sind Wärmedämm-Verbundsysteme alternativlos? Politisch ist diese Frage sehr einfach zu beantworten: Wärmedämm-Verbundsysteme sind alternativlos. Sie sind der Stein der Weisen. Seit Jahrzehnten das „Nonplusultra“ bei der Sanierung von Bestandsgebäuden. Mehr als 800 Millionen verbaute Quadratmeter sprechen eine beredte Sprache. Styropor heißt das Zauberwort, das nicht nur taub, sondern auch blind macht. Taub und blind gegen die sich seit langem mehrenden warnenden Stimmen, die Wärmedämm-Verbundsysteme kritisch hinterfragen. Hinterfragen in Sachen Brandschutz durch lichterloh brennende Außenfassaden – siehe das Beispiel der Feuerwehr Frankfurt links im Bild –, in Sachen Grundwasserverschmutzung durch Fungizide und Biozide in der Aussenfarbe, in Sachen Feuchtigkeitsschäden und Schimmelbelastung, in Sachen Energieeinsparpotentiale, Beschaffungskosten und „Return of Invest“ – umfassende Studie von Haus und Grund –, in Sachen solarer Erträge sowie letztlich in Sachen Entsorgung.
(Erschienen in HAUS + HOF November 2012)
NACHTSPEICHERÖFEN VOR DEM ENDGÜLTIGEN AUS
Infrarot-Strahlungswärme als Sanierungs-Alternative
Jahrzehntelang haben sie in den Altbauwohnungen gute Dienste geleistet, sie haben die Wohnungen erwärmt und dazu beigetragen, die Netze zu glätten. Nun ist das Ende abzusehen. Bis Ende 2019 müssen Nachtspeicheröfen, die vor dem 1. Januar 1990 angeschlossen wurden, in Gebäuden ab sechs Wohneinheiten ausgetauscht werden. Auch für die sonstigen Gebäude, die mit Nachtspeicheröfen beheizt werden, gibt es entsprechende Vorschriften bezüglich der Laufzeit der Öfen.
(Erschienen in HAUS + HOF Oktober 2012)
VERSCHWENDE KEINE ENERGIE - VERWENDE SIE SINNVOLL
Infrarot-Strahlungswärme macht's möglich
Die think [E] energy GmbH mit Sitz in Essen ist ein noch junges Unternehmen, das am 1. Januar 2011 gegründet wurde. Nichtsdestotrotz beschäftigt sich das Unternehmen mit einer uralten Sache – mit Infrarot-Strahlungswärme. Schon die alten Chinesen, Griechen und Römer wussten diese Heizungsart zu schätzen, indem sie durch ein ausgeklügeltes Rohrleitungssystem in Böden, Decken und Wänden warme Luft leiteten, Infrarot-Strahlungswärme erzeugten und so ihre Häuser erwärmten. Dieses Heizsystem hat sich die think [E] energy GmbH zum Vorbild genommen und es auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Herausgekommen ist dabei das think [RED] energy® - Infrarot-Heizsystem. Dieses, in den vergangenen Jahren unter anderem Namen bereits markt erprobt, gehört heute zu den effizientesten und sparsamsten Heizsystemen am Markt.
(Erschienen in HAUS + HOF September 2012)