Breaking News 04.04.2017
Die gesunde Alternative zu Nachtspeicheröfen
Infrarot Wand- und Deckenheizungen
In den vergangenen Wochen und Monaten wird mehr und mehr über „Das Comeback der Speicherheizungen“ gesprochen und darauf hingewiesen, dass „Dank intelligenter Steuerung das Heizen mit Strom wieder Zukunft hat“. Verlängerte Speicherzeiten von bis zu 19 Stunden, in denen die Speicher mit Wärme aufgeladen werden können, scheinen diese Meinung zu bestätigen.
Darüber hinaus seien die heutigen effizienten Steuerungssysteme mit den alten Thermostaten absolut nicht mehr zu vergleichen.
Dies alles ist zunächst einmal eine positive Entwicklung.
Dennoch, Nachtspeicheröfen sind nach wie vor ein problematische und der Gesundheit nicht förderliches Heizsystem. Die großen Nachteile bleiben dem Heizsystem erhalten.
So arbeiten Nachtspeicheröfen neben der nicht steuerbaren Strahlungswärme vor allem mit heißer Luft. Die Atemluft wird im Bereich des Ofens stark auftemperiert und in den Raum geblasen. Hierdurch entsteht eine Luftkonvektionswalze im Raum, die Staubteilchen, Bakterien, Viren, Sporen und Hausstaub mit sich reißt und gut verteilt. All dies ist nicht gesund für die Atemwege.
Durch den ständigen Luftstrom, der durchs Zimmer kreist, trocknet die Haut aus. Feuchtigkeit wird ihr entzogen. Der Bedarf an Hautcreme steigt. Der Wohlfühlfaktor sinkt.
Hinzu kommt, dass, wie gut auch immer die Steuerung der Nachtspeicheröfen ist, vornehmlich durch die zirkulierende Warmluft die Zimmerdecke geheizt wird. Temperaturen von bis zu 30°C im Deckenbereich sind keine Seltenheit.
Der kälteste Bereich im Raum ist daher der Fußboden, auf dem man mit kalten Füßen steht.
Ein weiterer gravierender Mangel der Nachtspeicheröfen, dies gilt auch für alle anderen Heizsysteme die mit fossilen Energieträgern (Gas, Öl, Holz, Kohle) die Atemluft erhitzen, ist die Anfälligkeit und Verbreitung von Wohnungsschimmel.
Das Schimmelproblem in Wohngebäuden ist mittlerweile zum größten Schadensverursacher in der Immobilienbranche im wahrsten Sinne des Wortes „herangewachsen“.
Die Gründe für die massive Ausbreitung von Wohnungsschimmel sind vielfältig. Wir berichteten hierzu bereits mehrfach an anderer Stelle. Warmluftheizungen gehören mit zu den Problembringern. Statt mit Strahlungsheizungen, z.B. einem Kachelofen, zu heizen oder mit Niedertemperatur-Flächenheizsystemen, wird stattdessen mit „heißer Luft“ geheizt.
Dies in Verbindung mit extremen Wandstärken der Wärmedämm-Verbundsysteme aus z.B. Polystyrol und der damit einhergehenden „Luftdichtigkeit“ der Gebäude ist die Wahrscheinlichkeit von Wohnungsschimmel erheblich vergrößert worden.
Schimmel macht krank. Das Wohlbefinden sinkt weiter.
Setzen sie daher auf die EnergieKonzeption HEiZUNG 4.0®. Wechseln sie von alten Nachtspeicheröfen, Elektro-Fußbodenheizungen und von fossilen Brennstoffheizungen hin zur think[RED]energy®-Niedertemperatur-Flächenheizung, DER Umweltschutzheizung.
Tun sie etwas Positives für die Umwelt, steigern sie ihr Wohlbefinden und vor allen Dingen tun sie etwas Gutes für ihre Gesundheit.
Denn, dass langwellige Infrarot-Wärmestrahlung gesundheitsfördernde Effekte mit sich bringt, ob sie nun von der Sonne kommt, von den Kacheln eines Kachelofens abgestrahlt wird oder aus unseren Niedertemperatur-Wand- oder Zimmerdeckenheizungen kommt, hat die Medizinische Universität Wien in einer aktuellen Studie nachgewiesen.
Gönnen sie sich etwas Gutes und verabschieden sie sich von ihren Warmluftheizungen und vom Wohnungsschimmel.